Es ist Februar, nur noch wenige Tage bis zum Beginn der Vorwahlen der Demokraten und Republikaner. Im Schnee und auf vereisten Straßen sind drei Kandidaten in Iowa unterwegs und versuchen, die Wähler für sich zu gewinnen. Die Episode ist in drei Teile gegliedert: In jedem Teil wird gezeigt, wie die Wahlkampfbeauftragten (Donna für Russell; Josh Lyman für Santos) oder der Kandidat selbst (der Republikaner Arnold Vinick) um 5.45 Uhr aufstehen und einen langen Tag beginnen, der aus Sitzungen in lokalen Komitees und einem großen öffentlichen Parteitag besteht, bei dem in Des Moines die Kandidaten nacheinander ihre jeweiligen Programme vorstellen sollen. Die Kommunikationsberater forderten ihre Kandidaten auf, sich positiv über Mais zu äußern und die Subventionen für Mais und das aus Mais hergestellte Ethanol zu unterstützen. Während Russell und Santos trotz ihrer Ablehnung der Subventionen scheinheilig und feige mitmachen, wagt es nur der Kandidat Vinick, sich gegen die Subventionen auszusprechen, und wird damit zum klarsten und aufrichtigsten Kandidaten, der aber auch am ehesten in den Umfragen abfällt.
Alan Alda: Senator Arnold Vinick
Jimmy Smits: Matthew Santos
Gary Cole: Vizepräsident Bob Russell
Teri Polo: Helen Santos
Patricia Richardson: Sheila Brooks
Aaron Ashmore: Trevor
The West Wing – Im Zentrum der Macht (Originaltitel: The West Wing) spielt vorwiegend im Weißen Haus und versucht auf realistische, dramatische und auch humorvolle Weise den Arbeitsalltag des US-Präsidenten und seiner engen Berater darzustellen.
Die Idee zur Serie hatte Aaron Sorkin, der bis zu seinem Abgang nach der vierten Staffel auch einen Großteil der Drehbücher schrieb.
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